„Ich esse nicht einfach Schokolade. Ich gebe Kalorien ein Zuhause.“ Was für ein passender Spruch, wenn es um dieses Vegane Schoko-Brötchen Rezept geht. Aber ab und zu darf man sich ja auch mal was gönnen, richtig? Hier lohnt es sich auf jeden Fall mal zu sündigen.
Zutaten für ca. 9 Stück:
- 500 g Weizenmehl
- 120 ml Sojamilch + etwas zum Bestreichen
- 70 g brauner Zucker
- 1 Päckchen Trockenhefe (7 g)
- 1 TL Salz
- 160 g Sojajoghurt
- 50 g pflanzliche Margarine
- 100 g vegane Schoko-Drops (nicht so leicht schmelzend)
Zubereitung:
1 Die Zutaten am besten alle bei Zimmertemperatur verwenden.
2 Die Sojamilch auf 40 Grad erwärmen und anschließend in eine Schüssel geben.
Die Hefe und 2 EL vom braunen Zucker darin auflösen und 3-5 Minuten zur Seite stellen.
3 Mehl, Salz und restlichen braunen Zucker in einer großen Schüssel miteinander vermischen.
In der Mitte eine Mulde formen.
Die Hefemischung, Sojajoghurt und Margarine in die Mulde geben.
Nun alles mit einem Holzlöffel von Außen nach Innen vermengen.
Wenn sich alles miteinander verbunden hat, den Teig auf einer Arbeitsfläche weiterkneten.
Der Teig sollte für ca. 8 Minuten geknetet werden.
4 Den Teig in eine geölte Schüssel geben und abdecken.
An einem warmen Ort für ca. 60 Minuten gehen lassen.
5 Nach der Ruhezeit, vorsichtig die Schoko-Drops in den Teig einarbeiten.
6 Den Teig zu Brötchen formen. (je Brötchen ca. 110 g)
Diese Brötchen auf ein, mit Backpapier belegtes, Backblech legen.
Zwischen den Brötchen sollte ein Abstand von mindestens 1 cm sein.
Das Ganze wieder abdecken und nochmals 25 Minuten gehen lassen.
7 Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Schoko-Brötchen mit Sojamilch bepinseln und für 20-25 Minuten im Ofen backen.
Fazit:
Ich habe diese Schoko-Brötchen zum Testen an Freunde gegeben ohne zu sagen, dass sie vegan sind. Und alle waren begeistert. Den Unterschied hat kaum einer bemerkt.
Auch bei meinem Sohn kommen diese Schoko-Brötchen richtig gut an.
Dieses vegane Schoko-Brötchen Rezept haben wir mittlerweile auch mehr als einmal zubereitet und werden es in Zukunft vermutlich auch noch öfter machen.
Wenn man es nicht ganz so süß mag, kann man die Zuckermenge natürlicha uch individuell noch ein bisschen anpassen.
Ich hoffe, dass dieses Rezept euch zusagt und ihr es ausprobieren werdet. Sollte dem so sein, freue ich mich natürlich über euer Feedback. Entweder hier als Kommentar oder auch gerne bei Twitter oder Instagram.
Ist das hier nicht so nach eurem Geschmack, dann schaut doch einfach mal HIER vorbei. Vielleicht ist ja etwas anderes, passendes für euch dabei.
Wie immer wünsche ich euch auf jeden Fall viel Spaß beim Zubereiten und einen GUTEN APPETIT!