„Spinat macht stark!“ Wer hat diesen Spruch nicht mindestens schon einmal von seinen Eltern oder Großeltern gehört? Ob da wirklich etwas Wahres dran ist, das kann ich nicht wirklich sagen, aber dass Spinat lecker ist, das unterschreibe ich sofort. So auch in diesem Linsen-Spinat-Curry Rezept.
Zutaten für 4 Personen:
- 150 g Zwiebeln
- 500 g Möhren
- 2 EL Öl
- 3 TL Garam Masala (ersatzweise Currypulver)
- 200 g gelbe Linsen
- 500 ml Gemüsefond
- 300 ml Wasser
- 250 g frischer Blattspinat
- 1 Limette (Schale zum Verzehr geeignet)
- 200 g Sojajoghurt
- Salz
Zubereitung:
1 Zuerst schälen und halbieren wir die Zwiebeln, bevor wir sie in dünne Streifen schneiden.
Die Möhren schälen wir ebenfalls und schneiden sie in Scheiben, die nicht dicker als 1 cm sein sollten.
2 Nun erhitzen wir das Öl in einem großen Topf.
In diesem Öl dünsten wir nun die Zwiebeln bei mittlerer Hitze für ca. 3 Minuten, bis sie glasig sind.
Dann geben wir die Möhren dazu und lassen sie weitere 2 Minuten mitdünsten.
Nun nehmen wir 2 TL von dem Garam Masala und rühren dieses dazu.
Anschließend kommen die gelben Linsen mit in den Topf.
Wir vermengen alles gut miteinander und löschen alles mit dem Gemüsefond und dem Wasser ab.
Bei niedriger Hitze lassen wir das Ganze dann zugedeckt für ca. 25 Minuten köcheln.
Zwischendurch rühren wir alles ab und zu um.
3 Während im Topf alles vor sich hin köchelt bereiten wir den Spinat vor.
Diesen waschen und verlesen wir.
Zum Schluss der Kochzeit geben wir ihn dann zu dem Curry dazu und lassen ihn zusammen fallen.
Dabei auch immer wieder umrühren.
4 Die Limette waschen wir einmal mit heißem Wasser ab.
Anschließend reiben wir die Schale fein ab und verrühren 2 TL der Limettenschale unter den Sojajoghurt.
5 Wir geben das restliche Garam Masala zu dem Curry und rühren noch einmal alles kräftig um.
Abgeschmeckt wird das Ganze dann mit Salz.
Serviert wird das Linsen-Spinat-Curry dann mit dem Limetten-Joghurt.
Außerdem passt dazu Naan Brot oder ersatzweise auch Fladenbrot!
Fazit:
Die Kombination aus Linsen, Spinat und Curry passt hier total. Das Gericht ist nicht zu scharf und dennoch gut würzig.
Als Beilage würde ich auf jeden Fall etwas Brot, wie oben beschrieben, empfehlen.
Auch unserem vierjährigen Sohn hat es wieder sehr gut geschmeckt. Lediglich von dem Spinat mussten wir ihm etwas heraus fischen.
Wenn ihr dieses Linsen-Spinat-Curry Rezept nachkocht, würde mich mich natürlich über Feedback freuen. Gerne auch auf Instagram oder Twitter.
Sollte euch dieses Rezept aber nicht zusagen, dann schaut einfach mal HIER. Da findet ihr noch mehr Auswahl an Rezepten.
Wie immer gilt aber natürlich, dass ich euch viel Spaß beim nachkochen und einen GUTEN APPETIT wünsche!